Der Geburtsvorbereitungskurs – das ist wichtig

geburtsvorbereitungskurs

Für die meisten schwangeren Frauen ist ein Geburtsvorbereitungskurs unverzichtbar. Sie sollten diesen aber gezielt auswählen, denn es gibt hier teils große Unterschiede bezüglich der vermittelten Inhalte. Wichtig sind in jedem Fall Informationen zur Körperarbeit und Atemübungen, die in fast allen Geburtsvorbereitungskursen vermittelt werden. Darüber hinaus sollte der Kurs den Austausch untereinander ermöglichen, so dass die werdenden Mamas Fragen stellen können und Tipps erhalten, wie sie mit den typischen Schwangerschaftsbeschwerden am besten umgehen. Oft werden Geburtsvorbereitungskurse von Hebammen angeboten, das ist für viele Frauen sinnvoll, denn so lernen sie die Hebamme, die sich später um die Nachsorge kümmert, bereits früh kennen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Geburtsvorbereitungskurs?

Der richtige Zeitpunkt für einen Geburtsvorbereitungskurs beginnt ab der 20. Schwangerschaftswoche. Allerdings sollten sich werdende Mütter frühzeitig anmelden, denn gerade die sehr beliebten und gefragten Geburtsvorbereitungskurse sind schnell ausgebucht. Sinnvoll ist es, wenn der gesamte Geburtsvorbereitungskurs etwa vier Wochen vor dem Geburtstermin abgeschlossen ist. So verpassen die werdenden Mütter selbst dann nichts, wenn das Baby doch schon früher zur Welt kommen sollte.

Die verschiedenen Arten des Geburtsvorbereitungskurses

Wichtig ist auch, die für sich passende Art des Geburtsvorbereitungskurses zu finden. Beispiele dafür sind reine Frauenkurse, häufig mit einer Partnerstunde, gemischte Kurse mit Frauen und Paaren oder Paarkurse.

 

Mögliche Faktoren, die eine Schwangerschaft verhindern

Es gibt viele Gründe, warum Frauen auch nach vielen Jahren noch nicht schwanger werden. Diese können in anatomischen Fehlbildungen liegen, etwa durch Verwachsungen in der Gebärmutter, aber auch durch ganz alltägliche Umstände. Einige der wichtigsten Faktoren, die eine Schwangerschaft verhindern können, zeigen wir im Folgenden auf:

Eine ungesunde Lebensweise

Wer sich ungesund ernährt, wenig Vitamine, Obst und Gemüse zu sich nimmt oder einen sehr einseitigen Speiseplan hat, der kann davon ausgehen, dass dies zur Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit führen kann. In diesem Zusammenhang sollte außerdem darauf geachtet werden, dass weder Unter-, noch Übergewicht entstehen, da sich beide Faktoren negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken können.

Auch das Rauchen schadet der eigenen Fruchtbarkeit, so dass Frauen möglichst schon vor der Schwangerschaft damit aufhören sollten. Ebenso sollte auf Alkohol weitestgehend verzichtet werden bzw. der Genuss nur maßvoll erfolgen.

Bewegung und Stress

Massiver Stress und ständige Anspannung beeinflussen die Fruchtbarkeit ebenfalls und sollten vermieden werden. Entspannungsübungen sind hier eine gute Wahl. Sportliche Betätigung macht dagegen Sinn – allerdings nur in Maßen. Zu starke Anstrengungen, wie sie etwa beim Leistungssport auftreten, sind zu vermeiden. Sie können die Fruchtbarkeit wiederum beeinträchtigen. Auch schwere körperliche Arbeiten sollten vermieden werden, um die Chance auf die Schwangerschaft zu erhöhen.

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